Autor: Stefan Slama
Die Lernlehre erfahren durch Hitoshi Takeda
Hitoshi Takeda ist Schöpfer des „Synchronen Produktionssystems” und gilt als einer der führenden Lean Experten. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher zu Lean Production und Null-Fehler-Systemen. Seine Vorträge, Seminare, Schulungen und seine praktische Arbeit vor Ort während Workshops zeichnen sich durch eine außerordentliche Lebendigkeit und immer auch Direktheit aus. Damit stellt er sicher, dass Mitarbeiter und Führungskräfte - und gerade auch Menschen im mittleren Management, die oftmals jahrzehntelang eine bestimmte Arbeits- und Denkweise trainiert haben, von notwendigen Veränderungen und der Übernahme von Verantwortung zu überzeugen. Er fördert und fordert Führungskräfte und Meister bei der Revolutionierung der gesamten Unternehmensstruktur und bei der gemeinsamen Ausbildung der Mitarbeiter. Auch wenn es nicht leicht, sondern schmerzvoll und wie ein Vorhalten eines Spiegels ist. Er lebt und insistiert das Prinzip „A-K-V“, Aufgabe – Kompetenz – Verantwortung ohne "Wenn und Aber!" Dabei gilt seine Aufmerksamkeit der Verbesserung der Gesamtorganisation und Firmenkultur. Seine Ansätze folgen drei grundlegenden Werten.
1. Respekt für den einzelnen Menschen
Respekt für den einzelnen Menschen, dann kann eine lernende Organisation entstehen. Der Fokus Mensch ist nicht hinreichend, sondern notwendig für eine derartige, anpassungsfähige, auf äußere und innere Reize reagierende Organisation, die sich kontinuierlich weiterentwickelt. Wandel ist in der lernenden Organisation nichts Außergewöhnliches, sondern der Normalfall und ständig an der Tagesordnung.
Entscheidungen werden auf der Stufe der höchsten Kompetenz und nicht auf der Stufe des höchsten Kästchens im Organigramm getroffen. Während also in konventionellen Unternehmensorganisationen die Hierarchieebene darüber bestimmt, wer welche Entscheidung treffen darf, ist bei einer lernenden Organisation derjenige in einer Angelegenheit entscheidungsbefugt, der dazu den größten Erfahrungs- und Kompetenzschatz aufweist.
Dazu muss Verantwortung delegiert werden. Durch die Übertragung von Verantwortung erhalten Mitarbeiter die Freiräume, die sie benötigen, um in ihrem Umfeld die geeignetste Lösung zu finden. Nach den Erfahrungen in konventionell geführten Unternehmen führen Vorgaben und Eingriffe von oben nach dem Motto „Ich denke, du tust“ dazu, dass Mitarbeiter und somit letztlich das gesamte Unternehmen nicht mehr in der Lage ist, eine notwendige Lernkultur zu entwickeln.
Das viel zitierte Leitbild „Betroffene zu Beteiligten machen“ basiert nämlich auf der Idee, dass Mitarbeiter, die verantwortungsvoll in Entscheidungsprozesse mit eingebunden sind, sich mit dem eigenen Unternehmen identifizieren und dann auch begeistert mitarbeiten.
Der Mensch mit seinem großen Potenzial ist die wichtigste Ressource für das Unternehmen. Deshalb geht es Hitoshi Takeda nicht nur um Lean Management, sondern darum, wie der Mensch geschult werden muss, um das „erfolgreiche Fortbestehen der Firma“ zu sichern. Das ist die wichtigste Aufgabe von Lean. Die Nachhaltigkeit eines Unternehmens hängt davon ab, mit welchem Eifer die Mitarbeiter geschult werden. Daher verpflichtet Hitoshi Takeda nicht nur alle an den z.B. Workshops beteiligten Mitarbeiter, sondern auch alle Führungskräfte, aber ebenso die neuen Mitarbeiter und alle Auszubildende bei den vorgeschalteten Lerneinheiten und Vorträgen dabei zu sein.
2. Der „Genba“ ist im Fokus und spielt die entscheidende Rolle
Wir alle haben es mannigfach erlebt. Es gibt ein Problem in der Produktion und daraufhin anberaumte Gespräche bzw. Sitzungen in Besprechungsräumen. Probleme im Besprechungsraum zu lösen, gelingt aber nur dann zuverlässig, wenn das Problem auch im Besprechungsraum liegt. Aber das ist mir persönlich noch nie wirklich untergekommen – es geht ja schließlich bei den Problemen meist nicht um den defekten Projektor, den kalten Kaffee oder die staubigen Kekse.
Deshalb gilt für Hitoshi Takeda eine eiserne Regel: Probleme löst man gemeinsam mit den Mitarbeitern am tatsächlichen Ort des realen Geschehens, dem Genba. Das klingt erst mal ganz banal und leicht. Doch sich gemeinsam mit den Mitarbeitern in der Produktionshalle – also den Arbeitern im Blaumann mit Öl an den Händen – über komplizierte technische Fragen zu unterhalten, ist in vielen Unternehmungen undenkbar. Das käme einem grundlegenden kulturellen Wandel gleich. Doch genau dieser Kulturwandel im Umgang mit Mitarbeitern ist oft nötig, wenn Unternehmen lean und agil werden wollen, um auf ein Weltklasseniveau zu kommen. Entsprechend dieser Ansätze muss das Führungsteam laut Hitoshi Takeda ausgebildet sein, damit das Unternehmen sich zu einer lernenden, sich verbessernden Organisation entwickeln kann.
3. Lean ist eine innere Haltung, kein Methoden- oder Werkzeugkoffer
Methoden sind Ergebnisse einer Denkweise. Wer die Lean-Prinzipien mit Passion und Leidenschaft lebt, der geht anders an Probleme heran und anders mit Menschen um als jemand, der in der Denkweise alter tayloristischer Unternehmensstrukturen gefangen ist. In der Lean-Kultur kommt es nicht auf die Methoden und Werkzeuge an, sondern auf die innere Haltung. Deshalb wird Lean in Europa leider immer noch so oft missverstanden, und folglich insistieren viele, Lean funktioniere in ihrem Unternehmen nicht. Sie wollen zwar die Lean-Methoden und die Tools anwenden, aber ohne ihre innere Haltung zu ändern. Das wird niemals gelingen. Während meines Wirkens in Veranstaltungen und Workshops bei Hitoshi Takeda habe ich mich immer wieder neu referenzieren müssen, um mich als Experte für Problemlösungen zu sehen, und nicht als Experten für die Probleme selbst. Diese Haltung ist in europäischen Unternehmenskulturen leider noch zu wenig verbreitet.
Gerade im produzierenden Mittelstand definieren sich viele Führungskräfte immer noch als diejenigen, die dafür berufen sind, bei Problemen selbst die Lösungen zu wissen. Gleichzeitig erfahren die Mitarbeiter oft, dass ihre Meinung nicht wirklich gefragt ist. Sie haben sich deshalb abgewöhnt, selbst über etwas nachzudenken, und sich angewöhnt, mit jeder Frage zur Führungskraft zu rennen. Dies hat zur Konsequenz, dass sich der Chef dann über die Unselbstständigkeit seiner Mitarbeiter beklagt. In Wirklichkeit haben sich in solch einem hierarchischen System aber lediglich oben und unten aufeinander eingespielt. Die Initiative zur Veränderung kann hier nur noch von oben kommen – das erinnert irgendwie an die „self-fullfilling prophecy“.
In einer Lean-Kultur wissen Führungskräfte nicht nur, dass sie für die meisten Probleme anfangs auch keine Lösung haben, sie geben das ihren Mitarbeitern gegenüber auch ganz offen zu. Wer sich als Führungskraft auf einen Egotrip begibt, hat heutzutage meist wenig bis kein Vertrauen in das Know-how und die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter.
Daher: Ganzheitliche Produktionssysteme sind bereits in vielen Branchen Stand der Technik. Jedoch gelingt es nur wenigen Unternehmen, einen nachhaltigen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Sinne einer Lernenden Organisation zu etablieren. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der aktiven Beteiligung der Mitarbeiter an der täglichen Verbesserung vor Ort. Dies kann nur durch eine nachhaltige Führung und Haltung, dem Lean Leadership, erreicht werden. Hitoshi Takeda unterstützt die Manager im Sinne von Unternehmer auf allen Ebenen bei der Gestaltung zukunftsfähiger Organisationen und Strukturen. Dabei vermittelt er sein Konzept des „Synchronen Produktionssystems“ stets mit einer langfristigen Ausrichtung.
Respekt, Disziplin und Konsequenz
Wenn ich Hitoshi Takeda erleben durfte, spürte ich immer seinen großen Respekt vor den Mitarbeitern. Ebenso die Disziplin und Konsequenz. So achtet er stets darauf, dass vereinbarte Termine oder Zeitdauern am Genba eingehalten werden oder Nebengespräche geführt werden, wenn ein Mitarbeiter etwas erklärt oder vorstellt.
Unbequeme Fragen gehören hierbei zum völlig Normalen. So ist der Kommentar mit direkter Ansprache einer Führungskraft im mittleren Management „Arbeiten Sie wirklich oder sind Sie nur tätig?“ oder „Haben Sie wirklich den konkreten Kundennutzen bereits umgesetzt oder denken Sie nur Sie haben es getan?“ ernüchternd aber auch befreiend. Ebenso wird man bei „Glauben Sie wirklich so zu einer Lösung zu kommen?“ nachdenklich. Der Anspruch, den Hitoshi Takeda an Führungskräfte, Mitarbeiter und an die Kundenorientierung stellt, ist sehr hoch. Nur zuhören, mitschwimmen oder konsumieren ist nicht sein Ziel. Begreifen hingegen schon. Ebenso Mitarbeiter und Führungskräfte auf allen Ebenen betroffen machen und zur Übernahme von Verantwortung zu motivieren. Eine Abkürzung oder euphemistische Darstellung von vereinbarten Aufgabenstellungen in Workshops ist von ihm nicht akzeptiert und entgegen der Ehre.
So erscheint zunächst die geforderte und für alle verbindliche Vorgehensweise in einem Workshop mit der Reihenfolge i) Grunddaten erfassen, ii) Ist-Zustand am Ort des Geschehens (Genba) aufnehmen und gefundene Probleme priorisieren, iii) Ziele formulieren, iv) Verbesserungsideen ausarbeiten und priorisieren, v) Umsetzung und Aktivitätenplan erstellen sowie final vi) Reflexion und Fazit zusammenstellen anspruchsvoll aber nicht ungewöhnlich.
Das verpflichtende „Zuckerl“ in einem Workshop ist aber stets das „unser +Alpha“, also neben den eigentlichen Workshop-Zielen ein zusätzliches Ziel oder ein durch den Workshop zusätzlich generierter Nutzen. Es ist ihm wichtig und verpflichtend, dass jeder Workshop immer ein „+Alpha“-Ziel enthalten muss! Die Extrameile gehen wird somit selbstverständlich – Weltklasse eben. Das spiegelte sich auch in seiner Äußerung mir gegenüber „Ich habe einen sehr einfachen Geschmack – Mir genügt etwas Erstklassiges“.
Bei dieser Art von Denkhaltung und Workshop-Gestaltung ist das Beste aber sicherlich, dass die Beteiligten nach Abschluss damit gelernt hatten, wie sie beim nächsten Mal selbst nach der Lösung für z.B. ein Qualitäts-, Produktivitäts-, oder organisationales Problem suchen können. So geht in der Praxis, Mitarbeiter zu befähigen. Ebenso ist die Rückmeldung von Hitoshi Takeda an die Beteiligten strukturiert. Stets kurz und knapp, aber dennoch ist der Finger in der Wunde genauso aber wie ein Lob und der notwendige Ausblick mit einem mahnenden und einem motivierenden Lächeln.
Dennoch, ob Lean-Management in Unternehmen funktioniert, darüber müssen wir heute gar nicht mehr reden. Das ist oft genug erwiesen. Reden müssen wir aber tatsächlich über die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit Organisationen lean und agil werden. Ohne eine Haltungsänderung wird die Lean-Denkweise in den meisten Unternehmen weiterhin im Ansatz stecken bleiben und letztlich sogar scheitern. Wer sich mit dem Prinzip »Respect for People« nicht anfreunden kann und Schwierigkeiten hat, alle Mitarbeiter auf Augenhöhe und am Ort des Geschehens einzubeziehen, der kann sich die Beschäftigung mit weiteren, vielversprechenden Lean-Prinzipien direkt sparen.
Wer sich allerdings als Führungskraft oder Projektleiter auf die beschriebene, notwendige Haltung einlässt, der wird direkt und schnell bemerken, dass sie einem das Leben viel leichter macht. Wer Mitarbeiter einbezieht, Verantwortung abgibt und sich nicht mehr mit jedem Problem allein herumschlägt, hat mehr Zeit fürs Wesentliche. Ein guter Mitarbeiter von mir hat mir einmal weise gesagt „Löse das Problem und du wirst zwanzig andere nicht mehr haben“.
Natürlich müssen in diesem Gesamtkontext neben den Führungskräften auch die Mitarbeiter ihre Haltung adaptieren. Alles hat immer zwei Seiten. Die Lean-Denkweise braucht mitdenkende, stets lernbereite, offen über Probleme und Lösungen kommunizierende Mitarbeiter, die sich verändern wollen. Vor dem Können kommt das Wollen, denn man muss auch Können wollen.
Kaizen beginnt im Kopf
Dabei geht es aber nie darum, den Schuldigen zu suchen - so wie wir das in unseren Denkhaltungen derzeit bequemerweise gerne machen. Es geht stattdessen einzig und alleine darum, die Fehlerursache zu finden und dafür zu sorgen, dass er nie mehr wiederholt werden kann, auch von anderen im Unternehmen nicht. Man bestraft den “Schuldigen” nicht, sondern hilft ihm, Mittel und Wege zu finden, besser zu werden. Damit wären wir bei Kaizen, der nach innen gerichteten Übung und Lernlehre, die Besten zu werden, die wir sein können („Veränderung im Kopf!“)!
Eine notwendige Denkhaltung eines jeden Einzelnen von uns ist in diesem Kontext die Haltung „Hansei“. Ins Deutsche übersetzt bedeutet Hansei “Selbstkritik und Selbstprüfung, Nachdenken über sich selbst und auch Reflexion”.
Man unterteilt „Hansei“ meist in drei Teilschritte. Zunächst wird man sich bewusst, dass es ein Problem gibt (Kluft zwischen der eigenen Erwartung und dem, was man effektiv erreicht hat). Dann übernimmt man die volle Verantwortung für sein Tun und unternimmt schließlich jedweden Schritt, um dieses Problem so zu lösen, damit es in Zukunft nie wieder vorkommen kann. Somit bildet „Hansei“ das Herz von Kaizen! Denn ohne Hansei gibt es keine wirkliche Verbesserung. Sowohl die Praxis als auch verschiedene Studien zeigen, dass sich der überwiegende Teil der Mitarbeiter in Unternehmen mehr Eigenverantwortung und Mitsprache wünschen.
Fazit
Heben wir dieses Potential! Frei nach dem Motto „Einfach, einfach machen“ halte ich mich an die von mir gerne verinnerlichte Weisheit – Eine gute Führungskraft erkennt man nicht daran, was sie sagt, sondern daran, was sie tut! Eine authentische, vertrauensvolle, mitfühlende und wertschätzende Haltung anderen gegenüber sind Tugenden, welche auch wir in unserem europäischen Kulturgut haben – daher bin ich überzeugt, dass es mit Lean-Management auch bei uns klappt.
Mir bleibt abschließend nur zu sagen, dass Hitoshi Takeda für mich einen echten „Sensei“ verkörpert. Ein „Lehrer des Weges“ der keine Lösungen vorgibt, sondern vielmehr seine Coachees lehrt, die richtigen Fragen zu stellen. Also ein Lean-Enterprise Meister seines Faches, mit den direkten, drastischen Worten und Reaktionen sowie sehr pointierter Ausdrucksweise. Ein Lehrer des Weges und ein Quell der Inspiration und vor allem der Reflexion! Danke für die kontinuierliche Lernlehre des wahren Sinns und Zweck der Lean-Denkhaltung.
Dennoch wird für mich dieser Weg der Erkenntnis nie vollkommen beschritten sein, denn Kreuzungen, Abzweige, aber auch Raststätten mit Begegnungen mit Anderen auf diesem Weg sind so vielfältig, dass es sich lohnt den Weg zu gehen. Und es macht diesen Pfad der tausend Tugenden auch so interessant, wertvoll und überraschend, dass sich ein Anhalten, Zurückdenken und Umplanen immer lohnt – da an der nächsten Ecke wieder Erstaunliches zu Tage tritt.
Literaturempfehlung, Quellen und Bildnachweis
Takeda, Hitoshi:
"Das synchrone Produktionssystem: Just-in-time für das ganze Unternehmen"
Auflage 7, München, Verlag Franz Vahlen, 2012 (ISBN-10 3800646072, ISBN-13 978-3800646074)
Takeda, Hitoshi:
"QiP - Qualität im Prozess: Leitfaden zur Qualitätssteigerung in der Produktion"
Auflage 2, München, mi-Wirtschaftsbuch, Finanzbuch Verlag, 2009 (ISBN-10 3868800239, ISBN-13 978-3868800234)
Takeda, Hitoshi:
"LCIA - Low Cost Intelligent Automation: Produktivitätsvorteile durch Einfachautomatisierung"
Auflage 3, München, mi-Wirtschaftsbuch, Finanzbuch Verlag, 2011 (ISBN-10 9783868801262, ISBN-13 978-3868801262)
Takeda, Hitoshi:
"Das System der Mixed Production: Personal-Order-Prinzip für kundenorientierte Produktion"
Auflage 2, München, Verlag Franz Vahlen, 2008, (ISBN-10 3636031171, ISBN-13 978-3636031174)
Bildnachweis: Foto Vorschau: "© dht Consulting&Management"
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Jennifer Reber (Dienstag, 30 Juni 2020 21:05)
Danke Stefan! Super inspirierender Beitrag!
Man spürt in jeder Zeile deinen Respekt und deine innere Überzeugung. Es liest sich so simpel und klingt so logisch, dass man gar nicht umhin kann sich dieser Haltung anzuschließen.
Dennoch erweist sich die Überzeugung einer ganzen hierarchischen Organisation als schier unüberwindbares Hindernis...
Da hilft nur eins (Und ich zitiere hier mal Fritz � ): Man muss selbst absolut brennen, damit man andere anstecken kann!
Ich bleib dran und freue mich auf weiteren Input von euch!
Ganz liebe Grüße,
Jenny